Filmrezension „Der gestiefelte Kater“

Wer kennt ihn nicht? Rot-braunes Fell, spanischer Akzent, freche Art und lederner Hut. Der gestiefelte Kater, größer denn je!!!

Der rote Rabauke,erstmals im Schatten des Ogers Shreck zu sehen,   erstrahlt nun im großem Glanze, nämlich als Hauptfigur der Handlung. In seinem ersten großen Film hat er nur ein Ziel: Die magischen Bohnen zu finden. Zusammen mit seinem Freund Hampty, den er aus  Kindertagen kennt,  und dessen Helferin Kitty Samtpfote macht der Kater sich auf den Weg, um die magischen Bohnen aus den Klauen der Riesen Jack und Jill zu erobern. Doch auf ihrem Weg müssen sie viele Hürden überwinden und Gefahren auf sich nehmen.
Dabei ist der Kater von den Machern richtig gut dargestellt worden: Er ist immer frech, richtig lässig und sein süßes Lächeln – bekannt aus Shrek – hat er noch immer nicht verloren.Hampty ,das schusselige Ei, kommt in dem  Film eher gemein und selbstsüchtig herüber. Seine süße Assistentin, Kitty Samtpfote,ist am Anfang etwas abweisend zu dem Kater. Doch im Laufe des Films funkt es gewaltig zwischen den Beiden. Jack und Jill sind – wie alle Räuber – gemein , egoistisch und selbstverliebt.
Besonders spannend: Die Jagd nach den magischen Bohnen. Doch manchmal wird es sehr knapp für die Truppe, wenn sie beispielsweise gerade so mit dem Leben davonkommen. Werden sie es schaffen?
Ziemlich kindisch könnte es natürlich für erwachsenere Zuschauer sein,  ein sprechendes Ei oder einen sprechenden Kater zu sehen; aber es ist ja ein Animationsfilm beziehungsweise ein Märchen.
Die ständige Schmuserei mit der Heimführerin, die den gestiefelten Kater ehemals aufgennommen hat, hätte man sich sparen können.                                Die lustig-spannende Aura aus den Shrek-Filmen hat ein wenig gefehlt, denn Shrek und der gestiefelte Kater waren ein Dream-Team; hier aber fehlt der grüne Oger.
Fazit: Der gestiefelte Kater ist frech, actionreich, spannend und immer wieder lustig. Allerdings ist er mit den Shrek-Filmen nicht zu vergleichen.Wir würden den Film für 6-12 Jährige empfehlen.

Viel Spaß beim Schauen!

Kim Gröschel und Linda Christ (6d)

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Eine Antwort zu Filmrezension „Der gestiefelte Kater“

  1. Linda.Christ sagt:

    Richtig COOOOOL!!

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