Der europäische Gedanke – vom Aussterben bedroht?

Es ist bald soweit: Ende März werden frisch gebackene Abiturientinnen und Abiturienten das Käthe verlassen – in einer Zeit, in der Europa am Scheideweg steht: Eurokrise, Brexit, Flüchtlingskrise und das Erstarken des Nationalismus. Was bedeutet ihnen Europa?

Was bedeutet mir Europa? Ich fühle mich den meisten Ländern dieser Weltregion ähnlich nahe wie Deutschland, aus dem Grund fühle ich mich als Europäer. Dieses Bild herrscht generell in meiner Altersgruppe vor. Oft habe ich auch in der Schule das Gefühl, dass dieses Wir-Gefühl gefördert wird, indem die Vorzüge Europas akzentuiert werden. Aber genau das ist doch paradox, wenn man sich ansieht, dass der Nationalismus europaweit auf dem Vormarsch ist und die größte Errungenschaft Europas, nämlich der Binnenmarkt und damit dessen Freiheiten, immer stärker in Frage gestellt werden.

Dieser Widerspruch steht momentan für mich im Vordergrund des Bildes von Europa, in nahezu allen Bereichen wird mein Bild von Europa durchlöchert, teilweise durch die Mitgliedsstaaten, teilweise durch gemeinsam beschlossene Aktionen, aber zum Teil auch durch die nie behobenen strukturellen Fehler im Aufbau der EU.

Der Wahlspruch „In Vielfalt geeint“ stand für mich immer für Toleranz und friedliches Zusammenleben verschiedener Völkerschaften. In meiner Vorstellung schloss das auch z.B. die schutzsuchenden Syrer ein. Trauriger Weise scheint Europa aber eher ein exklusiver Club von wohlhabenden Ländern zu sein, die lieber unter sich bleiben wollen. Dabei ist zu sehen, dass eigentlich nur zwei von 28 Eurostaaten eine angemessene Zahl von Flüchtlingen aufgenommen haben.

Ebenfalls eine problematische Tendenz der Einzelstaaten ist, dass, obwohl es eigentlich so vorgesehen ist, die Nationalstaaten nicht die tiefergehende Integration in die Europäische Union vorantrieben. Damit verbunden wäre ein Weggehen von der Einzelstaatlichkeit gewesen. Wie man z.B. an Großbritannien sieht, ist das nicht der Fall. Aber die Briten sind nicht einmal das größte Problem. Statt dass man zusammen wächst, erstarkt der Nationalismus, wie in Polen oder Ungarn. Das ist schlimm und sehr problematisch für Minderheiten, wie auch für den Europäischen Gedanken. Das weitere Zusammenwachsen hat nicht nur gestoppt, sondern Europas Einigkeit hat sich sogar zurückentwickelt.

Aber wie gesagt liegt die aktuelle Krise Europas nicht nur an den Einzelstaaten, sondern auch an, von der EU, zentral abgestimmten Handlungen. Hier ist vor allem z.B. TTIP ein Problem. Wenn TTIP erst einmal in Kraft getreten ist, haben wir in Europa keine europäischen Sicherheiten mehr, sondern amerikanische Wirtschaftsverhältnisse.

Die Kritik an dem Wirtschaftsabkommen leitet über zu den schon angesprochenen strukturellen Problemen, die meines Erachtens mit dem Grundwesen der EU verwachsen sind, da sie schon seit Gründung der Union bestehen. In meinen Augen war der Fokus der EU immer zu sehr auf dem wirtschaftlichen Aspekt. Das Grundproblem, ob die EU nun Bundesstaat oder Staatenbund ist, wurde nie wirklich geklärt, weil es nie einen Druck gab, weiter zu denken, als bis zur wirtschaftlichen Komponente der Union. Solange die Wirtschaft florierte, hatte kaum ein Staat Interesse an der Klärung des eigentlichen Sinns der EU. Soll die EU ein endgültig politisches oder eher ein wirtschaftliches Gebilde sein? Demgemäß ging man auch vor. Die Integration der Staaten in den Bund wurde vernachlässigt, die Erweiterung dagegen vorangetrieben. Meiner Ansicht nach ist die Erweiterung ohne gleichzeitige Integration sehr problematisch, weil sie den Fokus immer mehr auf die Wirtschaft legt, frei nach der Devise größerer Binnenmarkt, höhere Wirtschaftskraft. Genau das ist der Konstruktionsfehler, der dazu führt, dass sich in der Flüchtlingsfrage nur wenige Länder gezwungen sehen, Menschen aufzunehmen. Die EU ist politisch zu wenig in der Lage einheitliche Beschlüsse durchzubringen. Viele Länder traten der EU nur aus wirtschaftlichen Gründen bei und nun droht sie zu verfallen.

Meiner Vorstellung nach war die EU nach dem Zweiten Weltkrieg die Hoffnung aus dem Pulverfass zweier Weltkriege eine Zone der Offenheit, des Zusammenhalts und des Friedens zu schaffen. Das Bild welches ich von Europa habe bedarf Reformen, um nicht in eine Freihandelszone zurückzufallen.

Meine Generation war eine der ersten für die Europa schon immer da war und für die Europa eine staatliche Form ist, derer man sich angehörig fühlt. Es wäre bitter wenn meine Generation auch die wäre, die zusehen müsste, wie Europa wieder zu Grabe getragen wird.

P. A. (13)

Zuerst ist anzuführen, dass die Stärkung des gesamteuropäischen Raums, unter wirtschaftlichen Aspekten betrachtet, die Konkurrenzfähigkeit gegenüber des stark expandierenden ostasiatischen Marktes sichert. Das 1985 ratifizierte Schengener Abkommen ermöglicht unter anderem freien Personenverkehr innerhalb der EU. Folglich ermöglicht es uns, bei Reisen ins nahe Elsass-Lothringen, die Vielfalt der europäischen Kulturen kennen zu lernen. Darüber hinaus muss sich der unbescholtene Europäer, seit das Europaparlament seine Arbeit aufgenommen hat, nicht mehr vor krummen Gurken und geraden Bananen fürchten. Der wirtschaftliche Schaden in den Erzeugerländern bleibt abzuwarten. Viel wichtiger als das ist die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik, welche uns über deformiertes Gemüse hinaus, auch vor internationalen Bedrohungen schützt, z.B. vor terroristischen Verbänden, demokratiefeindlichen Strömungen und grassierenden Krisenherden. Außerdem werden so seit 70 Jahren intereuropäische Kriege verhindert.

Problematisch stellen sich jedoch gewisse Demokratiedefizite dar, die der Organisation der EU anhaften. Zum Beispiel das strukturelle Demokratiedefizit, das darin besteht, dass die Organe der EU weitreichende Entscheidungen treffen, die nicht nach dem Grundsatz „One Man, One Vote“ entschieden. Zum Anderen das institutionelle Demokratiedefizit, das den Missstand einer fehlenden Gewaltenteilung zwischen supranationalen und nationalen Organen, beschreibt. Ein betroffenes Organ wäre der Ministerrat, in diesem können Gesetze von zuständigen Ministern beschlossen werden, die dann in ganz Europa gelten, ohne nationale Legitimität zu besitzen.

Die Partizipation der Bürger an Europapolitik fällt sehr schmal aus, deshalb erscheint die EU wenn auch wichtig, subjektiv betrachtet oft nur sehr nebensächlich außerdem scheint sie sich nur durch Gemüsekontrolle zu legitimieren. Die wahre Tragkraft geht oft in der nationalen souveränen Politik unter und ist dem Bürger somit kaum bewusst.

Unter diesen Gesichtspunkten erscheint die EU als sinnvolles Instrument zur Friedenswahrung und zur Wirtschaftlichen Stärkung des Schengenraums, obgleich TTIP sehr umstritten, sie sollte jedoch weniger mit supranationalen Kompetenzen ausgestattet sein.

M. N. / F. H. (13)

Wenn ich den Begriff Europa höre, denke ich zu aller erst an den Kontinent Europa, der nicht gleichzusetzen ist mit der Europäischen Union.
Ein kleines Stück Heimat? Nein, nicht wirklich… Meine Heimat ist auch nicht Deutschland, meine Heimat ist einfach Neustadt an der Weinstraße. Das liegt daran, dass ich noch nie außerhalb von Europa war und noch nicht sehr viel von Europa gesehen habe, somit kann ich es für mich persönlich nicht als ,,Heimat“ bezeichnen, weil es noch viel zu groß und unbekannt ist.
Es ist der Kontinent, auf dem meine Heimat liegt, den viele, unter anderem auch ich, nach und nach bereisen wollen, um sich die Landschaft anzuschauen, neue Kulturen kennenzulernen und somit einen, wenn auch kleinen, Teil der Welt zu erkunden. Denn für mich persönlich gibt es hier ,,vor Ort“ so viel zu sehen, dass ich gar nicht so weit reisen muss, da ich erst einmal hier so viel wie nur möglich kennen lernen möchte ohne bei jeder Grenzüberschreitung kontrolliert zu werden und den eigenen Pass vorzeigen zu müssen.
Das ist alles nur möglich aufgrund des Schengener Abkommens, das seit 1985 in Kraft ist und seit dem von immer mehr Staaten anerkannt wurde. Womit wir bei der Europäischen Union wären:
Durch die Kopenhagener Kriterien werden nur die Staaten in die Europäische Union aufgenommen, die einigen Anforderungen gerecht werden. Das heißt, dass, wenn man in einem der Europäischen Union angehörigem Land lebt, theoretisch diese Vorteile genießen kann: Beispielsweise muss das Land mittels Demokratie regiert werden, was von Vorteil für die Bevölkerung ist. Zudem ist das Ziel der EU Sicherheit und nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Montanunion (für einen gemeinsamen Markt für Kohle und Stahl) der erst wirtschaftliche Zusammenschluss europäischer Staaten und ,,Mutter“ der EU ins Leben gerufen, da man dachte, dass ein langfristig gesicherter Frieden vor allem durch eine wirtschaftliche Einheit erreicht werden kann. Danach wurde sie zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG), zur Europäischen Atomgemeinschaft und letzten Endes zur Europäischen Union ,,weiterentwickelt“.
Durch die Währungsunion haben alle europäischen Staaten, mit ein paar Ausnahmen, den Euro, weshalb man das eigene Geld nicht tauschen muss, sobald man das Land verlässt.
Auch ist es Pflicht, dass man die Menschenrechte anerkennt, wenn man der EU beitritt, was wieder ein Vorteil für die dort lebende Bevölkerung ist und wieder ist das Land etwas sicherer.
Kritikpunkte, die man an der EU haben könnte, wären beispielsweise die hohen Kosten, auf die ich später noch einmal eingehen möchte, und, dass eine einzelne Person, also ein Individuum eines Staates die Auswirkungen und den Fortschritt nicht wirklich bemerkt und somit scheint die EU nicht wirklich von Nöten.
Der andere Kritikpunkt, der aus meiner Sicht der wichtigere ist, sind die Kosten, die beispielsweise das EU-Parlament verursacht, in dem es mehrere Sitze gibt, wo es tagt, die in verschiedenen Städten und Ländern liegen und jedes Mal müssen die Dokumente und Personen transportiert werden, was, soweit ich es beurteilen kann, nur unnötige Kosten verursacht.
Trotz der eben genannten Kritikpunkte kann ich abschließend sagen, dass die EU eine große Bedeutung hat, für mich sowie für andere Personen, da sie Sicherheit in einer gewissen Weise garantiert, da man, meiner Meinung nach, mit mehreren Staaten viel mehr gemeinsam schafft und man stärker ist in einer größeren Gemeinschaft, solange man an einem Strang zieht. Die EU ist jedoch noch verbesserungswürdig, denn besser geht es immer.

A. R. (13)

Europa bedeutet für mich, dass sich mehrere Staaten mit gemeinsamer Kultur und gemeinsamen Werten und Zielsetzungen zusammengeschlossen haben, um einen dauerhaften Frieden zu gewährleisten und wichtige Werte zu wahren. Außerdem bedeutet die EU für mich die Überwindung der „deutsch-französischen Erbfeindschaft“ und die Rückführung Deutschlands in die Völkergemeinschaft nach dem zweiten Weltkrieg. Zudem bedeutet Europa für mich ein gemeinsames Wertefundament, Werte wie Frieden, Wohlstand, Freiheit, Menschenrechte, Demokratie, Gleichheit, Rechtsstaatlichkeit, Pluralismus, Toleranz, Gerechtigkeit und Solidarität werden somit gewahrt und gestärkt. Ein Beispiel für die Stärkung dieser Werte ist die Osterweiterung der EU 2004, die als wirkungsvolles Mittel angesehen wird, den Rückfall der ehemals kommunistischen Länder in Krieg und Diktatur verhindert zu haben, da Bedingungen wie Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Menschenrechte, Schutz von Minderheiten und die Übernahme aller EU-Regelungen erfüllt werden mussten. Des Weiteren verbinde ich Europa mit Zielen wie Förderung des Friedens, Umweltschutz, Schaffen von sozialer Gerechtigkeit, kultureller Vielfalt, weltweiter Beseitigung von Armut und Förderung des Völkerrechts. Auch bedeutet die EU für mich die Gewährleistung sozialer Sicherheit in jedem Mitgliedsstaat. Zudem bedeutet Europa für mich die gegenseitige Unterstützung der EU- Länder, die somit für gute Lebensbedingungen in den einzelnen Ländern sorgen und sich auch finanziell unterstützen. Die EU ist auch eine Wirtschafts- und Währungsunion, in der der freie Verkehr von Personen, Waren, Dienstleistungen und Kapital möglich ist. Dies bringt zahlreiche Erleichterungen und Freiheiten in unser Leben, da man sich innerhalb der EU frei bewegen darf, sich also aussuchen darf, wo man lebt, zur Schule geht und arbeitet. Ich sehe die EU auch als Verbindungselement zwischen den europäischen Ländern, da Kontakte durch Austauschprogramme gefördert werden und man die Möglichkeit hat, Sprachen der Nachbarländer in der Schule zu lernen. Zudem verbinde ich mit der EU wirtschaftliche Ziele wie die Schaffung eines Binnenmarkts mit freiem und unverfälschtem Wettbewerb, Wirtschaftswachstum, Preisstabilität und sozialer Marktwirtschaft. Zuletzt verbinde ich Europa in Zeiten der Flüchtlingskrise mit Solidarität, da Menschen, die vor Krieg und Verfolgung fliehen, die Möglichkeit gegeben wird, sich ein neues Leben aufzubauen. Zudem bedeutet das auch die enge Zusammenarbeit der EU- Staaten, was nicht immer möglich zu sein scheint. Trotzdem hat Europa für mich in der Flüchtlingskrise eine Schutzfunktion für die Menschen, die zu uns kommen und somit wird auch gezeigt, dass Werte wie Menschenwürde, Toleranz etc. gewahrt werden. Trotzdem sollte die Zusammenarbeit der europäischen Länder noch gestärkt werden, da einzelne Länder immer noch ihre eigenen nationalen Interessen in den Vordergrund stellen und somit keine einheitlichen Entscheidungen getroffen werden können.

S. P. (13)

Anlässlich der aktuellen Flüchtlingsproblematik, stellt sich die Frage, welche Verantwortung die einzelnen Länder haben, aber auch welches Maß an Verantwortung Europa trägt, da sich zum Beispiel unsere Bundeskanzlerin Frau Merkel immer wieder für eine gemeinsame europäische Lösung genau dieser Problematik ausspricht, aber was genau bedeutet „Europa“ eigentlich für mich?! Zuerst einmal stellt Europa für mich einen der sieben Kontinente dieser Erde dar. Aber spätestens seit Ende des Zweiten Weltkrieges, ist Europa viel mehr als bloß ein Kontinent, denn mit der Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft, dem Vorläufer der Europäischen Union, 1957/58 durch Deutschland, Frankreich, Italien und die BeNeLux-Staaten, wurde der Grundstein für die Entwicklung eines europäischen Staatenbundes gelegt. Mit dieser Entwicklung gingen sowohl eine Reihe von Problemen, als auch Erleichterungen des täglichen Lebens einher. So konnten wir in Europa zum Beispiel dank des Schengener Abkommens bis vor kurzem die Binnengrenzen der teilnehmenden Staaten ohne Grenzkontrollen überqueren und so auf einfache und unkomplizierte Weise in unsere Nachbarländer reisen. Dies ist jedoch aufgrund der aktuellen Terrorgefahr nicht mehr überall ohne weiteres möglich, so wird man momentan beispielsweise an der deutsch-französischen Grenze Polizisten antreffen, welche die passierenden Fahrzeuge begutachten. Auch im Zusammenhang mit Europa steht für mich der Euro, als gemeinsame Währung der meisten Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, mit dessen Einführung 2002 der Handel innerhalb der Europäischen, aber auch das Bezahlen auf Reisen oder Tagesausflügen in benachbarte Länder deutlich erleichtert wurde, da man an kein Geld mehr umtauschen oder den Wert der Währung nicht mehr umrechnen muss. Des Weiteren verbinde ich mit Europa gegenseitige Hilfe, egal ob finanziell, wirtschaftlich oder humanitär, sowie den Zusammenhalt der verschiedenen Staaten in Krisenzeiten und eine enge Zusammenarbeit der Regierungen in allen Bereichen, um auf diesem Weg ein sichereres, gerechteres und besseres Europa für alle zu gestalten. Auf diesem Weg soll zudem der erneute Ausbruch eines großen Krieges wie in den Jahren 1914 und 1939 verhindert werden, was wiederum der ganzen Welt zu Gute kommt. Die Zusammenarbeit der europäischen Länder ist momentan, vor allem bezüglich der Flüchtlingskrise, leider nicht optimal. So haben einige wenige Länder, die Hauptlast zu tragen, indem sie einen Großteil der Flüchtlinge aufnehmen, deren Wunsch es ist in Europa ein neues Zuhause zu finden, während andere Staaten sich komplett heraus halten. Es gibt außerdem keine gemeinsame europäische Lösung, stattdessen trifft jeder Staat eigene Entscheidungen in Bezug auf die Grenzen und die Aufnahme von Flüchtlingen. In der Vergangenheit stellt Europa zudem für mich ein Gegengewicht zu den beiden Großmächten, Russland und Amerika, dar und agiert manchmal vielleicht sogar als eine Art Vermittlungsinstanz zwischen dem kapitalistischem West und dem kommunistischem Osten, da sich die nach dem zweiten Weltkrieg entstandene bipolare Weltordnung mit dem Wiedererstarken der europäischen Staaten nach und nach auflöste.

Zusammenfassend kann ich also sagen, dass Europa für mich mehr also nur eine einzige Bedeutung hat. Es ist nicht mehr nur ein bloßer Kontinent, Europa bedeutet heutzutage viel mehr! Die Länder sowie die Menschen Europas sind nach dem Zweiten Weltkrieg immer enger zusammengewachsen und es hat sich ein neues Bewusstsein, sowie das Gefühl der europäischen Gemeinschaft und Zusammengehörigkeit gebildet. Jedoch darf dies nicht darüber hinweg täuschen, dass es auch heutzutage noch immer Konflikte und Probleme innerhalb Europas gibt und dass manche aktuelle Entwicklungen, besonders auch hinsichtlich der Flüchtlingsproblematik, äußerst kritisch zu sehen sind.

J. R. (13)

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