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Die Siedler: Neue Allianzen – Der Todesstoß der Reihe?

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Foto: Wikipedia

Der neuste Ableger der deutschen Strategiespielreihe „Die Siedler“, „Die Siedler: Neue Allianzen“, erschien vor ein paar Wochen, doch jetzt schon beschreiben viele große Videospielkuratoren wie Gamestar oder PCGames das Spiel als das Ende der legendären Siedler-Reihe, denn es sei zu einfach, zu teuer und belanglos doch wie schlimm ist es wirklich?

Vorgeschichte der Siedler-Reihe

Alles beginnt 1993 mit Volker Wertich der für den Düsseldorfer Spieleentwickler „Blue Byte“ den ersten Teil der Siedler entwickelt, welcher 1993 für den Amiga erschien. Ein Jahr später erschien „Die Siedler“ für MS-DOS, dem textbasierten Vorreiter des heutigen Windows. Das Spiel erfreute sich innerhalb der nächsten drei Jahre an einem hohen Beliebtheitsgrad, so wurde das Spiel im selbigen Jahr in den USA veröffentlicht, allerdings unter dem Namen „Serf City: Life is Feudal“, anders als der heute übliche Titel „The Settlers“. Dies lag daran, dass man vermutete, das Amerikaner eher mit dem Titel „The Settlers“ ein Spiel mit der eigenen Geschichte, sprich zum Beispiel mit dem Wilden Westen und den Dreizehn Kolonien erwarten würden. Bis Juni 1996 wurden weltweit über 215.000(!) Einheiten verkauft, somit war der Anfang der Siedler-Reihe geboren und sie wurde für Blue Byte ein kommerzieller Erfolg und galt damals als meistverkaufte deutsche Spielereihe.

Die Siedler-Reihe ist in zwei Reihen aufgeteilt: die Traditionsreihe (Die Siedler 1-4) und die Evolutionsreihe (alle Teile nach Die Siedler 4). Die Traditionsreihe, welche bis heute noch die weitaus beliebtere Reihe ist, verfolgt das klassische Die Siedler-Regelwerk nach Volker Wertich, welche folgende Punkte beinhaltet:

  • Systematische Wirtschaft: keine dedizierte Steuerung von Siedlern (wie bei Age of Empires), das heißt alle Siedler arbeiten automatisch je nach Nachfrage nach Waren
  • „What you see, is what you get“: jede einzelne Produktionskette ist optisch nachvollziehbar, das heißt jeder einzelne Transport wird wirklich ausgeführt und man kann alles „live“ im Spiel nachverfolgen
  • Wuselfaktor bzw. Aquarium-Effekt: das „Herumwuseln“ vieler (comicartiger) Figuren im Spiel bei herausgezoomter Ansicht ist niedlich und beruhigend
  • Entspannendes Spiel ohne Hektik: es gibt keinen Grund zu „rushen“ wie in z.B. Command & Conquer, denn man lässt sich Zeit in Die Siedler um sich erstmal vorzubereiten, bevor man angreift

Diese Kernelemente machen die Siedler-Reihe unfassbar erfolgreich und einzigartig, jedoch kam alles zu seinem Ende als 2004 „Die Siedler – Das Erbe der Könige“ rauskam. Das Zeitalter der eher unbeliebteren Evolutionsreihe begann, welche für ihre radikalen Änderungen an der Siedler-DNA bekannt ist, so z.B. gab es zwar erstmals 3D-Grafik, aber kein Wuselfaktor mehr, alles erschien lebloser. Es wurden grundlegende Dinge wie die Systematische Wirtschaft durch RTS-Elemente (Real-Time Strategy, zu deutsch: Echtzeitstrategie) ersetzt, so musste man erstmals jeden einzelnen Dorfbewohner selbst ansteuern; der Fokus wurde auf mehr Mikromanagement statt Makromanagement (wie bei Die Siedler normalerweise üblich) gelegt. Die nachfolgenden Teile warfen Teils bereits altbekannte oder neu geschaffene Elemente um, sodass kein Teil mehr seit 2004 so wirklich Hand und Fuß mehr in Sachen Gameplay und Technik hatte. Viele Fans sehen die Übernahme des Entwicklerstudios „Blue Byte“ durch Ubisoft im Jahre 2001 als Ursache, jedoch gibt es viele die die Evolutionsreihe mögen, z.B. durch den Nostalgiefaktor. Von Jahr zu Jahr gingen die Verkäufe jedoch bergab und mit „Die Siedler 7“ fand das Franchise 2010 gezwungermaßen vorerst sein Ende. Browser- und Facebook-Spiele versuchten jedoch jeden letzten Cent aus der Marke zu quetschen, teils sogar mit Erfolg, so erfreut sich das „Die Siedler Online“ von 2011 bis heute von großer Beliebtheit.

Seit 2010 stehen jedoch eingefleischte Siedler-Fans im Dunkeln, denn ein neues Siedler schien nicht in Sicht. Licht ins Dunkle brachte Ubisoft Blue Byte 2014 wurde mit „Die Siedler: Königreiche von Anteria“, doch um es kurz und schmerzlos zu machen: außen hui, innen pfui. Wieder wurde das Franchise mit unpassenden Innovationen beschmiert, so wurde im neuen Siedler sogenannte „Champions“ implementiert, welche steuerbare Helden für Kampf und Erkundung sind. Mikrotransaktionen und Onlinepflicht ließen Kritik über das neue Siedler rollen und um das ganze noch schlimmer zu machen, kündigte Ubisoft 2016 nach vielen negativen Betatests an, das Spiel unabhängig von der Siedler-Reihe als „Champions of Anteria“ zu veröffentlichen.

Das Warten auf Godot auf das neue Siedler

Angekommen im Jahre 2018 nach langen Jahren von Verzweiflung und Enttäuschung kam wider erwarten erneut eine Ankündigung bei der Gamescom aus dem Hause Ubisoft Blue Byte. Es wird an einem Reboot von Die Siedler gearbeitet – und das beste daran ist, Volker Wertich ist wieder dabei! Neue Hoffnung der Fans wurde geschöpft und 2019 sollte der Release stattfinden, jedoch kam im noch im selben Jahr die Mitteilung, dass Die Siedler 8 2020 erscheinen wird. Dabei sollte es nicht bleiben denn gleich zwei Rückschläge trafen Ubisoft und Fans, denn Serienerfinder Volker Wertich trat ohne viel Aufsehen aufgrund von Meinungsverschiedenheiten vom Projekt zurück und das Spiel wurde wieder verschoben. Im Januar 2022 meldete Ubisoft jedoch, dass der neue Teil der Videospielmarke kurz vor der Fertigstellung stehe und am 17. März 2022 erscheinen soll, noch im Januar 2022 startete eine viertägige Closed-Beta, jedoch wurde nach zahlreichem Feedback dem Siedler-Team klar, dass noch viel zu tun ist. Das Spiel wurde also auf unbestimmte Zeit verschoben; ein weiteres Jahr vergeht und am 17. Februar 2023 kam endlich nach fast 13 Jahren ein Siedler 8 raus.

Die Siedler: Neue Allianzen – Review

Der Preis im Ubisoft Store beträgt 59,99€ für die Standard Edition und 79,99€ für Deluxe Edition. Es erschien am 17. Februar 2023 für PC erschienen. Das Spiel soll noch für Nintendo Switch, Xbox One, PlayStation 4 und Amazon Luna erscheinen. Die Deluxe Editionen bietet zusätzlich ein paar kosmetische Upgrades.
Ganze 50 Millionen Euro und jahrelange Entwicklung wurde investiert, doch blenden wir mal die ganze Vorgeschichte aus und testen was der neue Ableger kann, und vor allem ob er überhaupt was kann, weiteres folgt jetzt im Review zu „Die Siedler: Neue Allianzen“:

Erste Impressionen

„Das sieht beeindruckend aus.“, stellte ich beim ersten Start des neuen Spiels fest – tolle Musik, tolle Grafik. Zwei grundlegende Kernelemente, die für mich persönlich unfassbar wichtig in Strategiespielen sind, hatte das Spiel direkt gemeistert, dabei war ich noch nicht mal in einer Partie sondern im Hauptmenü. Begrüßt wird der Spieler von einem relativ überschaubaren Start-Interface und einer ruhigen Musik bestehend aus einer Akustik-Gitarre und Geige. Im Hauptmenü sehen wir fünf Kategorien: Kampagne beginnen, Gefecht, Einführung, Shop und Ausrüstung.

Hauptmenü (Foto: Screenshot)

Soweit so gut, aber was bitte ist denn mit „Shop“ gemeint? Wer jetzt vielleicht an freischaltbare Zivilisationen oder andere coole Dinge denkt, liegt falsch, denn im sogenannten Shop befinden sich lediglich Mikrotransaktionen. Mikrotransaktionen in einem Siedler-Teil? Ja, Mikrotransaktionen in einem Siedler-Teil, denn so finden wir Skins für Grenzsteine, eigene „Adelstitel“ und vieles mehr auf. Klar könnte man sich einen Grenzstein-Skin für 30000 Kristalle erspielen, man kann aber sich auch 300 Runden sparen und 3€ ausgeben. Aber ehrlich, Mikrotransaktionen in einem 60€ Vollpreistitel? Fern ab davon wollte ich mir dennoch nicht den Spielspaß rauben lassen, denn wenn wir mal ehrlich sind gibt es in fast jedem Spiel sowas wie einen Shop, weswegen man das jetzt nicht unbedingt aufs Korn nehmen sollte.

skurrile Shopinhalte (Foto: Screenshot)

Gameplay

Da ich das Spiel am Anfang direkt mit meinem besten Freund genüsslich spielen wollte, da wir beide große Siedler- und Strategiespielfans sind, starteten wir natürlich mit dem Multiplayer. Nun gut, „starteten“ ist hier falsch, denn uns begrüßte bei jedem Start einer Partie oder innerhalb der ersten Spielminuten immer die Meldung von Fehler XY. Entweder fror das Spiel komplett ein, stürzte direkt ab oder man kam erst nicht ins Geschehen rein, was uns natürlich direkt entsetzte. Wir stellen uns die Frage, wie man in den 13 Jahren Entwicklungszeit den Multiplayer nicht beheben konnte, denn schließlich hatte es ja auch für einen Shop gereicht. So langsam setzte bei mir die Wehmut ein, jedoch hoffte ich auf einen besseren Singleplayer und startete direkt in Die Kampagne.
Vorab war mir klar, dass die Kampagne nicht der Hauptfokus der Siedler-Reihe ist, sondern eher die Matches an sich, weswegen ich mir nicht viel von der Kampagne erhoffte. Ich war nicht mal 30 Minuten in der Kampagne und ich stellte fest, mir wird langweilig, denn die Handlung ist eher belanglos und langweilig. Da denkt man sich nur: „Mensch Ubisoft, das könnt ihr doch besser, mit dieser Story kann man doch keinen Hund hinterm Ofen hervorlocken!“ Es gibt ein paar Charaktere welche zwar grafisch ganz gut aussehen und auch die Sprecher sind klasse, jedoch erschien mir der ganze Plot eher lächerlich. Die Kampagne zeichnet sich durch ihre 13 Missionen aus, welche aber leider zu oft durch Cutscenes der Charaktere unterbrochen werden, weswegen ich oft die Escape-Taste zum Überspringen drückte. Die Kampagne bietet zwar Missionsziele, die erreicht werden müssen, was den Spielspaß erhöht, aber es fehlt an Herausforderungen, da die Angriffe der KI gescriptet sind. Der Feind produziert irgendwann keine Einheiten mehr und es erscheinen lediglich vordefinierte Gegner. Wer die Kampagne nicht spielen möchte, kann unter dem Menüpunkt „Gefechte“ ein 1 vs. 1 spielen, auswählen könnte ihr dabei unter drei Völkern wählen: Elari, Maru und Jorn. Diese unterscheiden sich lediglich durch ihre Optik, es gibt zwar eine besondere Einheit pro Volk, jedoch macht das keinen Unterschied aus.
Nun ging es aber endlich los, denn ich war zum Ersten mal im Spiel. Ich fing ganz normal wie in jedem Siedler an Steinbrüche, Holzfällerhütten und Sägewerke zu bauen, verbindete diese dann mit Feldwegen und so weiter. Bis lang alles gut und schön, als ich dann auf meinen ersten Feind traf, und wider erwarten diesen innerhalb von Sekunden tötete. Schnell wurde mir klar, die KI ist größtenteils gescriptet und einfach nur schwach, sodass es mir einfach zu billig erschien Einheiten zu mobilisieren. Die für Die Siedler bekannte Wirtschaft mit ihren umfangreichen Produktionsketten ist unfassbar minimal und zu simpel. Während man früher die ganze Karte zukleistern musste, da Platz rar war, gibt es im neuen Teil unendlichen Weiten zum Bebauen. Wälder sind unerschöpflich da die Bäume rasch nachwachsen. Nahrung anzubauen ist nahezu sinnlos, da sie nur einen Boost für eure Produktion bringen, mehr bringt sie euch leider nicht. Auch hier haben früher eure Siedler bei fehlender Nahrung gestreikt und haben ihre Arbeit niedergelegt, heute scheint ihnen genau das nichts mehr zu bedeuten. Nahrung anzubauen ist einfach nur bestehend aus dem Platzieren von Getreidefarmen und Co., eine Beeinträchtigung der Ernte durch z.B. Witterung oder durch unfruchtbaren Boden gibt es nicht. Es gibt zwar die ein oder andere Innovation, wie der Hafen, jedoch meist an der falschen Stelle. So etwas wie Krankheiten oder Zufriedenheit, aber auch öffentliche Gebäude wie Kirchen hätte man einführen können, das hätte das ganze nochmal peppiger gemacht.

Gefechte

Wer noch Hoffnung auf heftige Ackermatches zwischen Völkern hatte, dem lass‘ jetzt die Hoffnung schwinden. Die Gefechte gestalten sich genauso rudimentär wie der Rest des Spiels. Es gibt zwei Arten von Türmen, die automatisch Feinde angreifen. Der normale Turm schießt einen Pfeilhagel ab, der nach kurzer Zeit wieder einsatzbereit ist und der Bollwerk-Turm kann eigene Einheiten heilen. Die Türme sind übermächtig und können Armeen schnell dezimieren, das heißt man muss nur zwei von ihnen an die seine territorialen Grenzen setzen und die Arbeit erledigt sich von selbst. Allerdings kann man eine Einheit opfern und die Türme dann austricksen. Sobald der Pfeilhagel abgeschlossen ist und ein Cooldown aussetzt, geht man mit seiner Armee drauf. Im Gegensatz zu früher muss man Türme nicht mehr bauen, um das Gebiet zu erweitern, denn dafür gibt es jetzt die Ingenieure, die auch Bergbaugebiete erkunden und Waren plündern. Das dritte „Militärgebäude“ ist der Lockvogel, der feindliche oder eigene Einheiten in einen tranceähnlichen Zustand versetzt und sie außer Gefecht setzt. Wenn ein Turm hinter einer dieser Lockvogel steht, hat man so gut wie gewonnen. Wer sich jetzt denkt, dass das zu einfach sei, also so ziemlich jeder, kann ja den „Extrem“-Modus austesten. Wer hier jetzt Ackermatches erwartet, den darf ich enttäuschen. Alle paar Minuten werden Gebäude blockiert, das heißt man kann sie nicht mehr bauen, weswegen man im Voraus planen muss – totaler Quatsch. Freunde der Diplomatie werden auch hier an ihre Grenzen kommen, denn zum Gewinnen muss man den Feind in Grund und Boden stampfen, indem man das Lagerhaus zerstört. Danach löst sich alles auf und man hat gewonnen. In früheren Teilen konnte man Militärgebäude besetzen und sie dann sein eigen nennen, Die Siedler: Neue Allianzen hat das leider nicht.

Vergleich mit der Siedler-DNA

Auch wenn Volker Wertich in mitten der Entwicklung vom Projekt abgesprungen ist, stellt man sich die Frage, wieviel Wertich noch drin steckt? Wieviel von der Siedler-DNA ist noch enthalten? Folgender Vergleich zeigt die Übereinstimmungen:

Eure Siedler sind von Anfang an immer Träger, das heißt sie transportieren das, was transportiert werden muss. Wenn ihr die Obergrenze von 500 Siedlern erreicht habt, können sich die Wege jedoch stauen, aber dennoch ist das „Träger-System“ eine relativ gute Lösung. Systematische Wirtschaft, check. „What you see, is what you get“? – Wie schon gesagt, das Spiel ist grafisch atemberaubend. Einmal reingezoomt und man sieht seine Untertanen Bäume fällen, Kurbeln drehen und Waren herumtransportieren, was sehr einladend ist. Sollten eure Träger nichts zu tun haben, spielen sie Musik, unterhalten sich, was das ganze sehr authentisch macht. Auch der Wuselfaktor existiert und eure Stadt füllt sich mit jedem Bewohner mehr mit Leben. Jedoch hat mir eines nicht zu gesagt, denn wer auf Entspannung pur steht und nicht lieber meditieren will, kann das Spiel gerne spielen, vielen Siedler-Fans fehlt jedoch die Spannung, die Herausforderung. Das Spiel ist nicht abwechslungsreich und monoton. Hektik habt ihr so schnell keine.

Fazit und eine Alternative?

Das Spiel macht zwar grafisch und akustisch echt was her, aber im Endeffekt trügt der Schein und man bekommt für 60€ sicherlich nicht das, was man von Ubisoft Blue Byte erwartet, sondern eher ein Spiel was als Siedler zwar vermarktet wird, aber eher versucht ein Mischmasch aus einem RTS und einem Multiplayerspiel zu sein. Wenn man sich nochmals auf der Zunge zergehen lässt, dass in dem Spiel 50 Millionen Euro und 13 Jahren Entwicklungszeit stecken, kommt es einem wirklich hoch, denn es hatte ja auch noch für einen Shop gereicht, das heißt man dachte man wäre fertig. Ich wiederhole gerne noch mal den Preis für 60€ für die Standard Edition und 80€ für die Deluxe Edition, welche kosmetische Upgrade beinhaltet, was ich persönlich einfach nur Abzocke finde. Ich wünschte ich hätte weniger als zwei Stunden gebraucht um das Spiel zu testen, denn dann wäre ich meine 60€ nicht los und hätte das Spiel zurückgeben können.
Um nun auf die Frage im Titel zurückzukommen, ob das Spiel der Todesstoß der Reihe sei, muss ich, als leidenschaftlicher Die Siedler- und Strategiespielfan sagen, leider ja. Dass das Spiel seine Probleme haben wird, wussten alle, jedoch das es so viele Lücken hat, macht es einfach nur traurig zu sehen was aus der Siedler-Reihe geworden ist. Dabei war es gar nicht mal so schlecht, wie schon gesagt die Grafik und die Akustik ist einfach nur toll, nur das ist leider nur die Hülle eines Videospiels.

Gute Nachrichten gibt es aber dennoch, denn Siedler-Erfinder Volker Wertich will dieses Jahr noch mit „Pioneers of Pagonia“ eine bessere Siedler-Alternative mit RTS-Elementen herausbringen. Mal schauen was das wird!

Ruben Wagner (10. Jgs.)

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