Schulleben

Auftaktveranstaltung zum 175-jährigen Jubiläum des Käthe-Kolwitz-Gymnasiums

Anlässlich des 175-jährigen Jubiläums des Käthe-Kollwitz-Gymnasiums feierten wir am Donnerstag, den 16. Juni ein Schulfest, an dem natürlich alle Schüler und Lehrer der Schule sowie Freunde und Ehrengäste nicht fehlten.
Das Fest wurde mit einer Rede begonnen. Herr Schaupp und Inga F. (Jgs. 11)  ließen uns in die Vergangenheit zurückblicken, die Entstehung der Schule und ihre Entwicklung bis zum heutigen Tag Revue passierend. So lernten wir, dass aus einer Tochterschule mit wenig Ansprüchen  eine höhere Mädchenschule wurde, die sich dann letztlich so veränderte, wie wir sie heute kennen.

Auch der Schullleiter Herr Whittaker richtete einige Worte an die Zuhörer: Er begrüßte zuert die Ehrengäste wie den Bürgermeister, die Förderer der Schule, ehemalige Schülerinnen und Schüler sowie die Schulgemeinschaft. Auch er sprach das besondere Ereignis an, das es zu feiern gab und bedankte sich bei Herrn Schaupp und Inga Fink für die Rede. Geehrt wurden der scheidende Schulelternbeiratsvorsitzende Herr Schied sowie dessen Stellvertreterin Frau Krakehl.  Herr Whittaker hob die tatkräftige Unterstützung des Gremiums hervor und bedankte sich im Namen der Schulgemeinschaft für das Engagement beider. Diese wiederum überreichten Herrn Whittaker einen Scheck in der Höhe von 3650 € für unsere Schule.

An einem Stand waren 175 bunte Luftballons für 50ct. verkauft worden , die gegen Ende der Rede dann gleichzeitig losgelassen wurden und in den Himmel aufstiegen.
Während des Festes wurden die Gäste um ,,Spielen wir früher“ eingeladen wie zum Beispiel Dosenwerfen, Seilspringen, Sackhüpfen, Origami, Ringe werfen etc.
Während dem gemütlichen Beisammensein mit diversen Speisen und Getränken konnte man auch der BigBand zuhören, die trotz des Regens für eine tolle Stimmung sorgte.
Insgesamt war die Festivität recht gelungen, auch wenn viele bemängelten, dass nur wenige – aufgrund des schlechten Wetters – die tolle Rede mitbekommen hatten. Schade war, meiner Meinung nach, dass man aufgrund des schlechten Wetters die toll vorbereiteten Spiele nicht ausreichend bewundern  konnte.

Josephine S., 10a

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