Filmrezension: Die Tribute von Panem

Die Verfilmung des von Suzanne Collins geschriebenen Buches Die Tribute von Panem – die Hungerspiele, das von Lionsgate Entertainment produziert wurde, wurde eigens von der Autorin umgearbeitet, und erschien am 22. März in den deutschen Kinos.

Der Film spielt in der Zukunft, im Land Panem, das an der Stelle des heutigen Nordamerikas liegt. Dieses Land wird von einem Diktator, Präsident Snow, beherrscht.  Um seine  Macht zu zeigen, veranstaltet er jedes Jahr die sogenannten Hungerspiele. In diesem Wettkampf kämpfen jedes Jahr 24 Jugendliche von 12-18 Jahren um ihr Leben. Dabei bringen sich die „Tribute“ gegenseitig um, bis nur noch eine(r) übrig ist. Aus jedem der 12 Distrikte ( Bereiche des Landes) werden dafür ein Junge und ein Mädchen ausgelost. Es ist auch erlaubt sich freiwillig zu melden. Die Hauptperson des Films ist Katniss Everdeen, die als Freiwillige anstatt ihrer Schwester teilnimmt. Der Junge aus ihrem Distrikt ist Peeta Mellark, der Bäckersohn.

Die Verfilmung des Buches ist insgesamt ganz gut gelungen, wobei es ein wenig an Spannung fehlt. Auch einige Punkte des Buches wurden nicht erwähnt, obwohl es wahrscheinlich nicht viel Aufwand gewesen wäre, sie mit einzubauen. Die Beziehung zwischen Peeta und Katniss hätte im Film dem Buch ähnlicher sein können, da ein entscheidender Punkt nicht genannt wurde. Die Kulissen und Kostüme waren sehr kreativ und passend gestaltet und man kann sich gut in die Personen hineinversetzen. Trotz der negativen Punkte ist der Film gut gelungen, wobei das Buch mehr zu empfehlen ist. Der Film erscheint ab 30. August auf DVD und Blueray-Disc. Die restlichen Teile der Trilogie finden sich in jeder Bücherei (broschiert ab 10€).

Daria,Tabea (7d)

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